Results for 'Claudia Rudolf von Rohr'

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  1. The Frege–Hilbert controversy in context.Tabea Rohr - 2023 - Synthese 202 (1):1-30.
    This paper aims to show that Frege’s and Hilbert’s mutual disagreement results from different notions of Anschauung and their relation to axioms. In the first section of the paper, evidence is provided to support that Frege and Hilbert were influenced by the same developments of 19th-century geometry, in particular the work of Gauss, Plücker, and von Staudt. The second section of the paper shows that Frege and Hilbert take different approaches to deal with the problems that the developments in 19th-century (...)
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  2.  62
    Okzidentale Konstellationen zwischen Glauben und Wissen: Beiträge zu Jürgen Habermas‘ Auch eine Geschichte der Philosophie.Rudolf Langthaler & Hans Schelkshorn (eds.) - 2023 - Freiburg: Verlag Herder.
    Glauben und Wissen bei Habermas In dem zweibändigen Spätwerk "Auch eine Geschichte der Philosophie" (2019) hat Habermas eine umfassende Genealogie nachmetaphysischen Denkens vorgelegt. In einer Tagung an der Universität Wien im Jahr 2021 sind die zehn Hauptkapitel des opus magnum analysiert worden. Da das nachmetaphysische Denken nach Habermas aus den okzidentalen Diskursen über die Beziehungen zwischen „Glauben und Wissen“ hervorgegangen ist, beziehen sich die Beiträge auf ein breites Spektrum an Themen: • einerseits auf die geistigen Aufbrüche der Achsenzeit und die (...)
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  3. Poiesis, ecology and embodied cognition.Claudia Westermann - 2020 - Technoetic Arts 18 (1):19-29.
    Since René Descartes famously separated the concepts of body and mind in the seventeenth century, western philosophy and theory have struggled to conceptualize the interconnectedness of minds, bodies, environments and cultures. While environmental psychology and the cognitive sciences have shown that spatial perception is 'embodied' and depends on the aforementioned concepts' interconnectedness, architectural design practice, for example, has rarely incorporated these insights. The article presents research on the epistemological foundations that frame the communication between design theory and practice and juxtaposes (...)
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  4. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  5. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen Zusammenhang (...)
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  6.  61
    Der theosophische Einfluss auf Rudolf Steiners fünftes Evangelium.Gerhard Lechner - manuscript
    Dieser Beitrag erörtert die „übersinnlichen Erkenntnisse“ von Rudolf Steiner zum Thema der Beziehungen von Jesus zu den Essenern. Steiner beschäftigte sich in seinem Vortragszyklus „Das fünfte Evangelium“ mit dieser Frage und präsentierte Erkenntnisse seiner Forschungen aus der Akasha-Chronik. Um die Unabhängigkeit der Akasha-Forschungen von Steiner herauszufiltern, stellt der Autor die Forschungen der Theosophin Blavatsky den Erkenntnissen von Steiner gegenüber. Die Gegenüberstellung verfolgt das Ziel, die Grenzen und Möglichkeiten der Akasha-Forschungen Steiners zu erkunden. Die Arbeit zeigt, dass das fünfte Evangelium (...)
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  7. Der soziale Organismus bei Rudolf Steiner und Rudolf Stolzmann.Gerhard Lechner - 2017 - Research on Rudolf Steiner Education 8 (1):35-44.
    Die Theorie des sozialen Organismus war zur Zeit des Beginns des 20. Jahrhunderts ein durchaus weit verbreiteter Ansatz der von vielen verschiedenen theoretischen Richtungen in der Soziologie und Ökonomie aufgenommen wurde. Bekannt ist der diesbezügliche Ansatz von Rudolf Steiner. Eher nicht so bekannt ist die Theorie von Rudolf Stolzmann. Letzterer war ein Vertreter der sogenannten sozialrechtlichen Richtung der Nationalökonomie und philosophisch war er ein Vertreter des Neukantianismus (Marburger Schule, Südwestdeutsche Schule). Stolzmann hat Steiners Schriften zum sozialen Organismus nachweislich (...)
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  8.  72
    Rudolf Steiner: From Theosophy to Anthroposophy (1902-1913).John Paull - 2022 - European Journal of Theology and Philosophy 2 (5):8-17.
    The Theosophical Society, founded in New York in 1875, was, at the turn of the Twentieth Century, a global phenomenon with 100,000 members. New Age philosopher Dr Rudolf Steiner (1861-1925) was appointed as the first Secretary General of the German Section of the Theosophical Society on 19 October 1902. The Theosophical Society offered Rudolf Steiner a platform, a ready-made audience, infrastructure, and the insider experience of the world’s leading New Age spiritual society. The success of the Theosophical Society (...)
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  9. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine Bewertung (...)
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  10. ‘Left-Kantianism’ and the ‘Scientific Dispute’ between Rudolf Stammler and Hermann Cohen.Elisabeth Widmer - forthcoming - Archiv für Geschichte der Philosophie.
    This paper argues that the ‘scientific dispute’ between Hermann Cohen and Rudolf Stammler is symptomatic of a philosophical movement of left-wing Kant interpretations at the turn of the twentieth century. By outlining influential predecessors that shaped Cohen’s and Stammler’s thinking, I show that their Kantian justifications of socialism differ regarding their conception of law, history, and the political implications that follow from their practical philosophies. Against scholars who suggest that the Marburg School’s view on socialism was a coherent school (...)
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  11. Vom Besteigen hoher Berge. Nachdenken über ein Gedicht von Volker Braun.Jörg Phil Friedrich - 2013 - In Kurt Röttgers & Monika Schmitz-Emans (eds.), Oben und Unten. Verlag Die blaue Eule. pp. 53-58.
    Der Aufsatz untersucht entlang der Metaphern des Gedichts "Vom Besteigen hoher Berge" die Motivationen und Konflikte von "Gesellschaftlichem Fortschritt", Zielsetzungen und Kooperationen in verschiedenen Gesellschaften.
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  12. Humans, the Norm-Breakers. [REVIEW]Kristin Andrews - 2023 - Biology and Philosophy 38 (5):1-13.
    What is it to be a better ape? This is the question Victor Kumar and Richmond Campbell ask in their book on the evolution of the moral mind, an ambitious story that starts with the common ancestor of the modern apes—humans, chimpanzees, bonobos, gorillas, and orangutans. Of all of us, it’s the humans who remain in the running for being a better ape, because we’re the ones who have all the necessary ingredients: the binding emotions of sympathy and loyalty which (...)
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  13. Concepts in Modern Educational Dance.Hildred Betty Redfern - 1982 - Princeton Book Company Publishers.
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  14. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  15. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  16. Die Christengemeinschaft und die ökumenische Dogmatik.Gerhard Lechner - manuscript
    Diese Arbeit behandelt die Frage, ob die Christengemeinschaft aus dogmatischer Perspektive Teil der Ökumene sein könnte. Es wurden dazu mehrere Hypothese überprüft und die Ergebnisse zeigen, dass die Christengemeinschaft inhaltlich zu weit von der Dogmatik der Ökumene abweicht. Eine Hypothese ist, dass die Christengemeinschaft zum gnostischen Strang innerhalb des Christentums gezählt werden kann. Die Hypothese wurde bejaht. Die größten Differenzen finden sich in der Christologie und beim Thema Reinkarnation. Die Christengemeinschaft ist eng an die Philosophie Rudolf Steiners orientiert und (...)
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  17. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  18. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und religiöser Hinsicht (...)
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  19. Ku wymiarowi sacrum i Tajemnicy. Estetyka Władysława Stróżewskiego i numinotyczny język sztuki.Andrzej Krawiec - 2021 - Ethos. Quarterly of the John Paul Ii Institute at the Catholic University of Lublin and the John Paul Ii Foundation, Rome 34 (2):301-324.
    The objective of the paper is a presentation and an interpretation of Władysław Stróżewski’s views on aesthetics. Built upon the foundation provided by classical metaphysics, Stróżewski’s aesthetics is simultaneously a continuation of the tradition of phenomenological interpretation of art. Stróżewski extends Roman Ingarden’s aesthetic theory by including the idea of numinous concretion, largely inspired by the works of Rudolf Otto. As a result, this new phenomenological perspective transcends the narrowly understood ‘aesthetics’ of the work of art towards the inherent (...)
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  20. Otto-Neurath-Gesamtschau: Antiphilosophie, Utopismus, Naturalrechnung und noch viel mehr. [REVIEW]Alexander Linsbichler - 2024 - Wirtschaft Und Gesellschaft 50 (1):117-123.
    Friedrich Stadler und sein Team schließen über 40 Jahre nach Präsentation der ersten beiden Bände das von Rudolf Haller initiierte Projekt einer umfassenden Werkschau Otto Neuraths (1882–1945) ab. In acht Bänden wird auf fast 5.000 Seiten das Schaffen eines Polyhistors dokumentiert und zugänglich gemacht, dessen intellektueller Spannweite man nicht einmal gerecht wird, wenn man ihn als Philosophen, Nationalökonomen, Gesellschaftstechniker und Aufklärer bezeichnet.
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  21. Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  22. Physik und Ontologie – oder Die 'Ontologiebeladenheit' der Epistemologie und die 'Realismusdebatte'.Rudolf Lindpointner - manuscript
    The question of what ontological insights can be gained from the knowledge of physics (keyword: ontic structural realism) cannot obviously be completely separated from the view of physics as a science from an epistemological perspective. This is also visible in the debate about 'scientific realism'. This debate makes it clear, in the form of the importance of perception as a criterion for the assertion of existence in relation to the 'theoretical entities' of physics, that epistemology itself is 'ontologically loaded'. This (...)
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  23. Autonomous Driving and Public Reason: a Rawlsian Approach.Claudia Brändle & Michael W. Schmidt - 2021 - Philosophy and Technology 34 (4):1475-1499.
    In this paper, we argue that solutions to normative challenges associated with autonomous driving, such as real-world trolley cases or distributions of risk in mundane driving situations, face the problem of reasonable pluralism: Reasonable pluralism refers to the fact that there exists a plurality of reasonable yet incompatible comprehensive moral doctrines within liberal democracies. The corresponding problem is that a politically acceptable solution cannot refer to only one of these comprehensive doctrines. Yet a politically adequate solution to the normative challenges (...)
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  24. An unfinished journey? Reflections on a decade of responsible research and innovation, Journal of Responsible Innovation.Rene Von Schomberg, Richard Owen & Phil Macnaghten - 2021 - Journal of Responsible Innovation 2:1-17.
    We reflect on a decade of Responsible Research and Innovation (RRI) as a discourse emerging from the European Commission (EC) 10 years ago. We discuss the foundations for RRI, its emergence during the Seventh Framework programme and its subsequent evolution during Horizon 2020. We discuss how an original vision for RRI became framed around five so-called ‘keys’: gender, open access, science communication, ethics and public engagement. We consider the prospects for RRI within the context of the EC’s Open Science agenda (...)
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  25. The Elimination of Metaphysics Through Logical Analysis of Language.Rudolf Carnap - 1966 - In Alfred Jules Ayer (ed.), Logical positivism. Westport, Conn.: Greenwood Press. pp. 60-81.
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  26. Are utterance truth-conditions systematically determined?Claudia Picazo - 2022 - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy 65 (8):1020-1041.
    ABSTRACT Truth-conditions are systematically determined when they are the output of an algorithmic procedure that takes as input a set of semantic and contextual features. Truth-conditional sceptics have cast doubts on the thesis that truth-conditions are systematic in this sense. Against this form of scepticism, Schoubye and Stokke : 759–793) and Dobler : 451–474.) have provided systematic analyses of utterance truth-conditions. My aim is to argue that these theories are not immune to the kind of objections raised by truth-conditional sceptics. (...)
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  27. Eudoro de Souza e a poética aristotélica.Claudia Pellegrini Drucker - 2010 - Peri 2 (1):81-97.
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  28. Musikalische Schlußbildung als philosophische Herausforderung Bach, Beethoven, Schönberg.Claudia Sophia Fuß - 2016
    Musikalische Schlußbildung gehört zu den zentralsten Themen in der Musikwissenschaft und führt in tiefere philosophische Bereiche, denn das Schließen und Enden ist an einem langen Ende für den Menschen auch mit dem schwierigen Rätsel des Todes verbunden. Ist dieses nicht gelöst, bleibt auch musikalisches Enden und Schließen eine ungeknackte Nuß. Bach, Beethoven und Schönberg haben, aufeinander aufbauend, drei Lösungskonzepte entwickelt.
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  29. History of Western Philosophy.Claudia Meadows - 2020 - Dissertation, University of Houston-Downtown
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  30. Psychoanalysis.Claudia Meadows - 2019 - Dissertation, University of Houston-Downtown
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  31. "I like how it looks but it is not beautiful" -- Sensory appeal beyond beauty.Claudia Muth, Jochen Briesen & Claus-Christian Carbon - 2020 - Poetics 79.
    Statements such as “X is beautiful but I don’t like how it looks” or “I like how X looks but it is not beautiful” sound contradictory. How contradictory they sound might however depend on the object X and on the aesthetic adjective being used (“beautiful”, “elegant”, “dynamic”, etc.). In our study, the first sentence was estimated to be more contradictory than the latter: If we describe something as beautiful, we often intend to evaluate its appearance, whereas it is less counterintuitive (...)
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  32. Fundamental Hope and Practical Identity.Claudia Blöser & Titus Stahl - 2017 - Philosophical Papers 46 (3):345–371.
    This article considers the question ‘What makes hope rational?’ We take Adrienne Martin’s recent incorporation analysis of hope as representative of a tradition that views the rationality of hope as a matter of instrumental reasons. Against this tradition, we argue that an important subset of hope, ‘fundamental hope’, is not governed by instrumental rationality. Rather, people have reason to endorse or reject such hope in virtue of the contribution of the relevant attitudes to the integrity of their practical identity, which (...)
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  33. Homophonic Reports and Gradual Communication.Claudia Picazo - 2021 - Pacific Philosophical Quarterly 103 (2):259-279.
    Pragmatic modulation makes contextual information necessary for interpretation. This poses a problem for homophonic reports and inter-contextual communication in general: of co-situated interlocutors, we can expect some common ground, but non-co-situated interpreters lack access to the context of utterance. Here I argue that we can nonetheless share modulated contents via homophonic reports. First, occasion-unspecific information is often sufficient for the recovery of modulated content. Second, interpreters can recover what is said with different degrees of accuracy. Homophonic reports and inter-contextual communication (...)
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  34. The spiritual meanning of illness-theological and psychological perspective.Claudia Vlaicu - 2015 - ICOANA CREDINȚEI. REVISTA INTERNATIONALA DE CERCETARE ȘTIINȚIFICA INTERDISCIPLINARA 1 (2):67-73.
    Definying illness is not an easy process, nor from medical perspective nor from theological one or individual perspective. However, the most important and truely significant seems to be the latter; how the contemporary man defines illnesses and how he uses this process to redefine his true being. Nowadays we face an obvious spiritual crisis meant to urge each of us to start a new process of redefining our spiritual identity. This paper is intented to remind us of the essence of (...)
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  35. Distorted Debates.Claudia Picazo - 2022 - Topoi 42 (2):561-571.
    One way to silence the powerless, Langton has taught us, is to pre-emptively disable their ability to do things with words. In this paper I argue that speakers can be silenced in a different way. You can let them speak, and obscure the meaning of their words afterwards. My aim is to investigate this form of silencing, that I call retroactive distortion. In a retroactive distortion, the meaning of the words of a speaker is distorted by the effect of a (...)
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  36. Turning queries into questions: For a plurality of perspectives in the age of AI and other frameworks with limited (mind)sets.Claudia Westermann & Tanu Gupta - 2023 - Technoetic Arts 21 (1):3-13.
    The editorial introduces issue 21.1 of Technoetic Arts via a critical reflection on the artificial intelligence hype (AI hype) that emerged in 2022. Tracing the history of the critique of Large Language Models, the editorial underscores that there are substantial ethical challenges related to bias in the training data, copyright issues, as well as ecological challenges which the technology industry has consistently downplayed over the years. -/- The editorial highlights the distinction between the current AI technology’s reliance on extensive pre-existing (...)
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  37. Marx and the gendered structure of capitalism.Claudia Leeb - 2007 - Philosophy and Social Criticism 33 (7):833-859.
    In this paper, I argue that Marx's central concern, consistent throughout his works, is to challenge and overcome hierarchical oppositions, which he considers as the core of modern, capitalist societies and the cause of alienation. The young Marx critiques the hierarchical idealism/materialism opposition. In this opposition, idealism abstracts from and reduces all material elements to the mind (or spirit), and materialism abstracts from and reduces all mental abstractions to the body (or matter). The mature Marx sophisticates this critique with his (...)
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  38. In Memory of Karl-Otto Apel: The challenges of a universalistic ethics of collective co-responsibility.Rene Von Schomberg - 2020 - Topologik : Rivista Internazionale di Scienze Filosofiche, Pedagogiche e Sociali 2 (26):151-162.
    On the basis of Karl-Otto Apels’ diagnosis of the shortcomings of philosophical ethics in general, and any ethics of individual accountability in particular, I give an outline how these shortcoming are currently to be articulated in the context of ecological crisis and socio-technical change. This will be followed with three interpretations of Karl-Otto Apels’ proposal for an ethics of collective coresponsibility. In conclusion, I will advocate that only a further social evolution of the systems of science, economy and law will (...)
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  39. Comentário sobre “O Conceito de Sentimento no Monismo de Triplo Aspecto” de Alfredo Pereira Jr.”.Claudia Passos-Ferreira - 2015 - Kinesis 7 (14):44-49.
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  40. Truth and confirmation.Rudolf Carnap - 1949 - In Herbert Feigl (ed.), Readings in philosophical analysis. New York,: Appleton-Century-Crofts. pp. 119--127.
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  41. Dualism.Claudia Meadows - 2020 - Dissertation, University of Houston-Downtown
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  42. Existentialism: Changing the Fate of Sisyphus (Paper Outline).Claudia Meadows - 2021 - Dissertation, University of Houston-Downtown
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  43. (1 other version)Hypatia.Claudia Meadows - 2022 - Dissertation,
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  44. The Precautionary Principle as a Framework for a Sustainable Information Society.Claudia Som, Lorenz M. Hilty & Andreas R. Köhler - 2009 - Journal of Business Ethics 85 (S3):493 - 505.
    The precautionary principle (PP) aims to anticipate and minimize potentially serious or irreversible risks under conditions of scientific uncertainty. Thus it preserves the potential for future developments. It has been incorporated into many international treaties and pieces of national legislation for environmental protection and sustainable development. In this article, we outline an interpretation of the PP as a framework of orientation for a sustainable information society. Since the risks induced by future information and communication technologies (ICT) are social risks for (...)
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  45. Implicating.Claudia Bianchi - 2013 - In Pragmatics of Speech Actions, Handbooks of Pragmatics (HoPs) Vol. 2.
    Implicating, as it is conceived in recent pragmatics, amounts to conveying a (propositional) content without saying it – a content providing no contribution to the truth-conditions of the proposition expressed by the sentence uttered. In this sense, implicating is a notion closely related to the work of Paul Grice (1913-1988) and of his precursors, followers and critics. Hence, the task of this article is to introduce and critically examine the explicit/implicit distinction, the Gricean notion of implicature (conventional and conversational) and (...)
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  46. Three Forms of Contextual Dependence.Claudia Bianchi - 1999 - In Paolo Bouquet (ed.), Modeling and Using Context. Second International and Interdisciplinary Conference, CONTEXT '99, Trento, Italy, September 9-11, 1999, Proceedings. Springer.
    The paper emphasizes the inadequacy of formal semantics, the classical paradigm in semantics, in treating contextual dependence. Some phenomena of contextual dependence threaten one central assumption of the classical paradigm, namely the idea that linguistic expressions have a fixed meaning, and utterances have truth conditions well defined. It is possible to individuate three forms of contextual dependence: the one affecting pure indexicals, the one affecting demonstratives and "contextual expressions", and the one affecting all linguistic expressions. The third type of dependence (...)
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  47. The Hysteric Rebels: Rethinking Socio-Political Transformation with Foucault and Lacan.Claudia Leeb - 2020 - Theory and Event 23 (3):607-640.
    In this article, I bring Lacan and Foucault into a conversation to show that both theorized the hysteric subject as the moment of the limit in power, where power fails to subordinate us. Moreover, both thinkers theorized the hysteric as the paradigmatic example of a political subject that not only rebels but radically transforms power structures. Next, I show that Freud's Dora case refers to a psychoanalytic discourse on hysteria, which turned into the master's discourse. Such master's discourse aimed to (...)
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  48. Physics and the Philosophy of Science – Diagnosis and analysis of a misunderstanding, as well as conclusions concerning biology and epistemology.Rudolf Lindpointner - manuscript
    For two reasons, physics occupies a preeminent position among the sciences. On the one hand, due to its recognized position as a fundamental science, and on the other hand, due to the characteristic of its obvious certainty of knowledge. For both reasons it is regarded as the paradigm of scientificity par excellence. With its focus on the issue of epistemic certainty, philosophy of science follows in the footsteps of classical epistemology, and this is also the basis of its 'judicial' pretension (...)
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  49. Logical Concepts vs. Logical Operations.Tabea Rohr - 2021 - Journal for the History of Analytical Philosophy 9 (11):56 - 74.
    In what follows, the difference between Frege’s and Schröder’s understanding of logical connectives will be investigated. It will be argued that Frege thought of logical connectives as concepts, whereas Schröder thought of them as operations. For Frege, logical connectives can themselves be connected. There is no substantial difference between the connectives and the concepts they connect. Frege’s distinction between concepts and objects is central to this conception, because it allows a method of concept formation which enables us to form concepts (...)
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  50. Physics and ontology - or The 'ontology-ladenness' of epistemology and the 'scientific realism'-debate.Rudolf Lindpointner - manuscript
    The question of what ontological insights can be gained from the knowledge of physics (keyword: ontic structural realism) cannot obviously be separated from the view of physics as a science from an epistemological perspective. This is also visible in the debate about 'scientific realism'. This debate makes it evident, in the form of the importance of perception as a criterion for the assertion of existence in relation to the 'theoretical entities' of physics, that epistemology itself is 'ontologically laden'. This is (...)
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